
Es ist endlich Sommer, vielleicht liegt ihr im Park. Die Sonne scheint durch die Blätter. OOD packt sein Keyboard aus und begleitet uns den restlichen Abend.
Kein Grund jetzt alles zu kompliziert zu sehen oder zu jammern. Warum auch.
Oliver Ohene Dokyi heißt der Mann, sein Pseudonym ist OOD. Er ist eine unaufhaltsame One-Man-Recording-Maschine.
Bei seinem großen Werk haben wir uns auf minimalen Soul der 70er mit Keyboardbegleitung konzentriert.
OOD ist ein großartiger Drummer und Sänger. Genau darauf basiert seine Musik: Beats und gesangsgetriebene Melodien.
Prince, gerade im Falsett, und Lenny Kravitz sind naheliegende Vorbilder. Curtis Mayfields positive, spirituelle Energie und Stimmung schimmert durch die eine oder andere Note, aber vor allem durch die ein oder andere Zeile. Yeah … we’re a winner.
Also hört auf euer Herz, bleibt euch treu, gebt etwas zurück und macht die Augen und Ohren auf.
Die Welt ist groß. Lasst euch die kleinen Wunder zeigen.
Vom weihnachtlichen, jazzigen Kind words busy in december
über das rockige – ist da ein bisschen Led Zeppelin? – They live now
zum locker funkigen, clavinetösen Materialism lässt OOD seine musikalische Vielfalt spielen.
Im Zentrum steht aber Soul. Deshalb hier unser Video Capacity.
Viel Spaß!
Wie üblich könnt ihr das schöne Tape oder das digitale Album auf bandcamp erstehen.
Jedem schmuckem Tape ist ein Download-Code beigelegt.