
Sterne sterben und ihre Hinterlassenschaft wird in neuen Sternen zu kompakteren, schwereren Elementen. Die Künstler von Star Out Records präsentieren stolz ihr neuestes Werk: ReSTAR Vol. 1.
S. Belly, Hansaphonics und RedDelicious zeigen sieben Tracks lang ihr Können, indem sie sich gegenseitig remixen und den Ausgangsmaterialien der Labelkollegen einen völlig neuen Klang abringen, sei es durch feine Reduktion des Originals, sei es durch komplette Neuvertonung.
Die Einflüsse reichen dabei von etwas Beatles mit etwas Auto-Tune bis zu Dancefloor-Ikonen wie Daft Punk. Dub, Drum ’n’ Bass, Indie, Pop – und als Gemeinsamkeit das fürs Star-Out-Universum typische psychedelische Gewand: ReSTAR Vol. 1.
„Dieses Projekt war eine unglaubliche kreative Herausforderung. Aber vor allem macht es einfach viel Spaß mit Freunden zusammenzuarbeiten,“ so Z. Bran von S. Belly. „Wir hatten die Freiheit, unsere musikalischen Ideen und auf neue und unerwartete Weisen zu erforschen. Die Hansaphonics und RedDelicious sind für jeden Unsinn zu haben.“
Die Produktion von ReSTAR Vol. 1 war ein kollaborativer Prozess, bei dem jeder Artist seine Fähigkeiten, Perspektiven und (gerne auch spinnerte) Eigenheiten eingebracht hat. Diese Zusammenarbeit hat zu einem Album geführt, das nicht nur die Individualität der einzelnen Künstler feiert, sondern auch die Stärke der Gemeinschaft bei Star Out Records unterstreicht. Neue Sterne aus alten Sternen.
Und wo man uns sonst noch so findet.
Videos
Da habt ihr es! Der erste ver-video-te Track: 100 times
Der Track: Jo Nauversen hat sich 100 times von den Hansaphonics angenommen und 100 Mal ein Tape-Echo drübergejagt. Und noch etwas Hall und fertig ist der psychedelische Dub-Track. Jo hat so lange an Spuren und Arrangements gedreht, bis etwas Neues aus seinen Boxen schimmerte.
Das Video: Unser Dank geht an Atik Yomin. Er hat ein neues Video aus alten, unveröffentlichten Hansaphonics-Aufnahmen geremixt. Was das Echo für Jo ist, sind Blende und Zeitlupe für Atik.
Als 2. folgt eine 3000 Kalorien-Bombe von RedDelicious (glazed by Jo Nauversen)
Der 3. Streich ist ähnlich süß. Es ist S. Bellys Loop-Funk-Nummer Follow You schön gezuckert von Atik Yomin.
Let The Bass Shine…. and the Drums……. and the sun